“Gewalt gegen Frauen ist ein gesellschaftliches, kein privates Problem.” so treffend bringt Astrid Sutor, die Leiterin des Frauenhauses Braunschweig, es auf den Punkt.
💜Vielen Dank für das anregende Gespräch, aus dem ich trotz meiner Erfahrungen als Gleichstellungsbeauftragte noch sehr viel fachliche Anregung mitnehmen konnte.
Es ist auch in unserem Gespräch sehr deutlich geworden: In Braunschweig gibt es vieles, was bereits gut funktioniert: ▶️Vernetzung der sozialen Einrichtungen, ▶️Austausch untereinander, ▶️schnelle Versorgung des Frauenhauses mit zusätzlichen Aufnahmekapazitäten durch die Stadt zu Beginn der Pandemie uvm.
Aber wenn es bundespolitisch hakt, können auch Kommunen das nur bedingt ausgleichen.
Ich unterstütze Frauenhäuser und alle die sich gegen Gewalt gegen Frauen stark machen in ihren Forderungen:
➡️Istanbul Konvention vollständig ratifizieren, Vorbehalt gegen Art. 59 aufheben
➡️Frauenhäuser längerfristig und sicher finanzieren
➡️Sensibilisierung und Weiterbildung für Jugendämter, Richter*innen und Lehrkräfte zu “Gewalt gegen Frauen”
➡️ Abbau bürokratischer Hürden z.B. bei det Beantragung von Leistungen beim Jobcenter
Wir alle haben ein Recht auf eine Leben frei von Angst und Gewalt!
Vielen Dank an alle, die sich für uns Frauen stark machen!
Es gibt noch viel zu tun, aber dank euch hat sich schon vieles getan! 🙏🏼💜💪🏼✊🏼
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[Bildbeschreibung: Videocallscreenshot von Margaux und Astrid Sutor, darunter das Zitat “Gewalt an Frauen ist ein gesellschaftliches, kein privates Problem!” von Astrid Sutor.]
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